Zweitmeinung zum Kreuzbandriss

Ein Kreuzbandriss ist eine schwerwiegende Verletzung, die sowohl Hobby- als auch Leistungssportler treffen kann. Die Entscheidung über die richtige Behandlung – sei es eine konservative Therapie oder eine Operation – sollte gut überlegt sein. Genau hier kann eine Zweitmeinung helfen, die beste Entscheidung für Ihre individuelle Situation zu treffen.

Die Zweitmeinung ist oft der Schlüssel, wenn eine Behandlung nicht den gewünschten Erfolg bringt oder die Behandlungsstrategie nicht ganz schlüssig erscheint.

Orthopädische Zweitmeinung

Insbesondere bei komplexen Kreuzbandverletzungen, die nicht optimal heilen oder bei wiederholten Verletzungen, kann die Erfahrung eines Kniespezialisten  wie  Dr. Mark Schurz  wertvolle Alternativen bieten. Dr. Schurz hat in über 10.000 arthroskopischen Operationen umfangreiche Erfahrung gesammelt und ist in der Lage, präzise Diagnosen zu stellen und individuell abgestimmte Behandlungsmöglichkeiten anzubieten.

Wann ist eine Zweitmeinung sinnvoll?

Besonders sinnvoll ist eine Zweitmeinung, wenn:

  • Zweifel an der Erstdiagnose bestehen.
  • Sie unsicher sind, ob eine konservative Therapie ausreicht.
  • Sie Begleitverletzungen haben, die eine komplexere Behandlung erfordern.

Achten Sie darauf, dass Sie alle Unterlagen, wie MRT-Bilder, Röntgenaufnahmen und den Befundbericht mitbringen.

Dr. Schurz hat unter anderem die „All Inside“-Kreuzbandersatztechnik am AKH Wien 2010 eingeführt und ist ein anerkannter Spezialist in der arthroskopischen Kniechirurgie. Gerade in schwierigen Fällen, bei denen alternative Therapieansätze notwendig werden, wie zum Beispiel Revisionsoperationen oder bei besonderen anatomischen Voraussetzungen, kann die genaue Einschätzung durch einen Spezialisten wie Dr. Schurz die Behandlungsstrategie deutlich verbessern.

Die Möglichkeit, die neuesten und bewährtesten Methoden der Kniechirurgie zu nutzen – und diese auf den individuellen Fall abzustimmen – stellt sicher, dass Patienten die bestmögliche Behandlung erhalten. Dies gilt insbesondere, wenn der „return to sport“ oder die langfristige Gelenkfunktion im Vordergrund steht.